UWG Schmallenberg e.V.


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Kultur- u. Sportereignisse

Bericht zu Veranstaltungen unter Beteilungen der UWG

Biomassekraftwerk

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Biomassekraftwerk und Bürgerbegehren 
alle Informationen zusammengefasst
(Alle Angaben ohne Gewähr, auch für Hinweise auf andere Seiten und deren Inhalt übernehmen wir keine Gewähr)
07. Sept. 2004. 
Baugenehmigungsverfahren abgelaufen.
Mit Schreiben vom 21. Juni teilt das Staatl. Umweltamt Lippstadt mit, dass mit dem Datum 18. 6. 2004 die Genhmigung zum Kraftwerksbau abgelaufen ist. Schreiben als pdf-Datei...

Bürgermeister B. Halbe äußert sich am 07. Sept. 2004 in der Westfalenpost:
Das Thema ist seit einem Jahr erledigt", sagte Bürgermeister Bernhard Halbe auf Anfrage der WP. „Und ich bin froh, dass es jetzt endgültig vorbei ist."
Die WP weiter:
Nachdem die Firma Babcock Anfang vergangenen Jahres in Konkurs gegangen war, fand sich keinneuer Investor für das Projekt.Das staatliche Umweltamt in Lippstadt ist für die Genehmigung, die jetzt abgelaufen ist, zuständig. Für neue Verfahren müsste es jetzt neue Genehmigungen erteilen.
„Ein Kraftwerk in dieser Größe wird im Holzgewerbepark nicht gebaut", sagt Bernhard Halbe. Die Grundidee findet er jedoch immer noch zukunftsweisend: „Gas und Erdöl werden immer teurer. Daher wird die Bedeutung der Holzenergiegewinnung steigen - zumindest was die Wärme angeht."


16. Sept. 2003. 
Das Bürgerforum feierte am 12. Sept. das endgültige "AUS" 
In einer Party mit Live-Musik mit "Far Out" wurde bis in den späten Abend gefeiert. Ein Politiker war nicht anwesend.

Bürgermeister B. Halbe äußert sich am 16. Sept. 2003 in der Westfalenpost:
"Aus heutiger Sicht denke ich aber, dass es in Deutschland so gut wie keine reinen Stromkraftwerke auf Holzbasis mehr geben wird". 


01. Juli 2003. 
Kraftwerksgrundstück an WFG zurückgegeben
Die endlose Geschichte des 20 MW-Biomassekraftwerks im Holzgewerbepark Bad Fredeburg findet nun mit der Grundstücksrückgabe ein Ende. Viel zu lange hatte der Bürgermeister mit der CDU/SPD-Fraktion "auf das falsche Pferd gesetzt" und ist damit "untergegangen". Da nützen auch die vielen Erklärungsversuche in der Presse nichts.

26. Juni 2003. 
Aus für Großkraftwerk: Argumente gesucht!
Endlich wird das Scheitern des Großprojektes Biomassekraftwerk eingestanden. Aber welche Argumente werden dazu herangezogen!
Walter May (Chef der WFG) u. Bürgermeister B. Halbe äußerten sich in der Rundschau vom 24. 6. und Ludwig Poggel (Fraktionsvorsitzender der CDU) in der Westfalenpost vom 26. Juni.
May: Der Holzgewerbepark sei auch ohne Kraftwerk interessant - so plötzlich, muss man sich fragen, wo doch jahrelang von einer wichtigen, einmaligen und unverzichtbaren Investition für das Großkraftwerk im Gewerbepark gesprochen wurde.

Nun hält May ein 12 bis 15 MW-Kraftwerk für realistisch, um dann auch den Brennstoff aus der Region zu bekommen. Das sollte doch angeblich bisher auch so sein. Indirekt hat er nun damit dem Argument des Bürgerforums zugestimmt, denn bei dem bisherigen Großprojekt wären mind. 200 km Einzugsbereich für das Altholz erforderlich gewesen. Aber Vorsicht Herr May, denn ein 15 MW-Kraftwerk ist noch um den Faktor 10 zu groß für Bad Fredeburg, denn 70-100 Groß-LKW-Ladungen wöchentlich mit Holzhackschnitzel ist nicht viel weniger als beim bisher vorgesehen 20 MW-Kraftwerk.

Noch interessanter wird in der heutigen WP argumentiert: Es hätte inzwischen erhebliche Verschiebungen auf dem Brennholzmarkt gegeben, und wegen der geplanten Kraftwerke in Eslohe und Finnentrop fehlen nun die entsprechenden Holzmengen auf dem Markt. Ob nun Herr Poggel oder jemand anders diese Aussage in der WP gemacht hat: man sollte bedenken, dass diese Mini-Kraftwerke im Vergleich zum Großprojekt Bad Fredeburg nur max. 10 % der Altholzmengen verbrauchen werden, und dass dies nicht das Scheitern begründet. Vielmehr waren seit Planungsbeginn die Massen an Holzhackschnitzel für das Großkraftwerk trotz aller Zusagen nicht gesichert. Die Lieferverträge konnten nicht abgeschlossen werden.
Übrigens, von Seiten der Waldbauern hört man immer noch verstärkt Klagen über den niedrigen Holzpreis und meint ein Großkraftwerk würde den Waldholzpreis stark erhöhen.
Man hat scheinbar immer noch nicht verstanden, dass die Großkraftwerke nicht die Abnahme des Waldholzes garantieren können. Diese brauchen billigstes Altholz - in Massen, deshalb auch ein großes Einzugsgebiet mit guter Verkehrsanbindung (am besten mit Bahn- oder Kanalanschluss). 
Den richtigen Weg, dem sich auch die UWG anschließt, zeigen jetzt die Kleinkraftwerke mit Wärmenutzung in Eslohe und Finnentrop auf. Dort wird man wegen des hohen Wirkungsgrades auch einen Anteil Waldholz mit verheizen können. Um die Größenordnung nochmals darzustellen: Eslohe benötigt nur wenig mehr als einen LKW Hackschnitzel pro Woche. 
Mehr dazu siehe den Artikel vom 3. April 2003.

Darstellung der Größenverhältnisse der Kraftwerke (pdf-Datei)...


05. April 2003. 
12.000 Tonnen Pelletts
Fa. Baust Holzbetriebe GmbH aus Bremke stellt Holzpelletts her. Man sollte beachten, dass die hierzu nötigen 12.000 t Holz/Jahr dem Fredeburger Kraftwerk fehlen werden.
Pressetext - bitte anklicken
03. April 2003. 
Das alte Kraftwerk ist tot - das Neue in Planung!
Nach allem was z. Zt. bekannt ist plant die WPD als Investor nun mit verschiedenen anderen Firmen ein nur unwesentlich kleineres Kraftwerk mit 15 MW el. Leistung. Baubeginn wird frühestens in einem Jahr sein. 
Diese Entwicklung ist nicht mehr mit den Ratsbeschlüssen abgedeckt. Auch muss geklärt werden ob die 17 + 8 Punkte noch erfüllt werden können. Die UWG meint, dass ein neues Kraftwerk nur mit einer standortangepassten Lösung für Wärmebedarf und Strom sinnvoll und wirtschaftlich ist. Dieses scheint bei der neuen Lösung wieder außer Acht gelassen zu werden, denn der Profit ist bei einer großen Anlage auch viel höher.
Zu einem guten Konzept gehören jezt klare Vorgaben der Stadtverwaltung/Rat, eine bedarfsgerechte Planung mit hohem Wirkungsgrad (min. 70 %), guten Filtern und die Verfeuerung heimischer Hölzer. Und dann bedarf es nach unserer Einschätzung höchstens 2 MW el. Energie.

Wer hat jetzt den Mut klare Worte zu sprechen und klare Vorgaben zum Neuanfang zu machen? Unsere Verwaltung? Oder läßt man einfach wieder planen? Dann steht man wieder vor einer vollendeten Tatsachenplanung, aus der es kein Zurück mehr gibt. Vielleicht will man es ja auch so!


01. Febr. 2003. 
20 MW-HKW Bad Fredeburg - kurz vor dem Aus? Gibt es eine "kleine Lösung"?
Seit heute um 18:30 Uhr (Haupt- und Finanzausschuss) erscheint es immer unglaubwürdiger, dass es das ganz große Kraftwerk für Bad Fredeburg geben wird. Wie Herr Schörmann von der Stadtverwaltung betonte hat die WPD, der Investor, mit einem Brief um eine Fristverlängerung bis 31. März gebeten. Holzlieferungen aus Holland stehen im Raum, um den Ankauf der Planunterlagen wird noch verhandelt, das Angebot der "Babcock-Nachfolgefirma" ist um 3 Mio. Euro höher als geplant, und von einem auf 10-12 MW verkleinerten Kraftwerk wird gesprochen. Die LEG sucht inzwischen parallel nach anderen Lösungen und hat Kontakte aufgenommen. 
Herbert Berls von der UWG betonte, dass der Ratsbeschluss nun nicht mehr haltbar ist und wollte dies geprüft wissen!
Belke-Grobe (CDU) sprach von einem Scherbenhaufen, davon "grandios aufs Kreuz gelegt" worden zu sein, von falschen Aussagen und nicht seriösen Informationen über die Holzlieferungen, und verlangte Aufklärung über alle Investitionen und Zuschüsse im Zusammenhang mit dem Holzgewerbepark. Viele Fragen taten sich noch auf, und die Aussagen der Kraftwerksgegner mit den ca. 4.500 Unterschriften der Bevölkerung werden endlich wahrgenommen. Weitere Informationen aus dem H+F...

01. Febr. 2003. 
WPD hält an Fredeburger Kraftwerk fest (Ausschnittsweise aus Rundschau-Artikel v. 1. 2.2003)
Der  Bremer Finanzierer WPD AG hält weiter an den Plänen für das Bad Fredeburger Kraftwerk fest, obwohl der Babcock-Konzern, der das Projekt entwickelt hat, sich aus der Biomasse verabschiedet hat. So berichtet die RS am heutigen Samstag. Die WPD suche z. Zt. ein Unternehmen, das das Projekt übernehme und einen Anlagenlieferanten. Es gäbe noch 2 bis 3 weitere Alternativen. Bis März soll die Entscheidung gefalllen sein. Dann könnte im Herbst die WPD mit mit der Kapitalgewinnung für das Kraftwerk beginnen. Im Gespräch ist nach wie vor eine österreichische Firma (EVA), die die Anlage zu Ende planen soll.
Link zur WPD...
Link zur EVA...

03. Jan. 2003. 
Die Entscheidung fällt bis Februar (Ausschnittsweise aus Rundschau-Artikel)
So berichtete Bürgermeister B. Halbe in der Rundschau, und weiter: "Babcock hat die Frage noch nicht beantwortet wie das Projekt weitergeführt wird". "Die Projektentwicklung war ja fast komplett abgeschlossen". Auch eine Baugenehmigung liege schon vor. Die Stadt hat nach dem Insolvenzverfahren von Babcock Borsig Power mit neuen Ansprechpartnern zu tun. Dazu unser Stand: 
Die Bioenergie Hochsauerland GmbH hält weiter am Projekt fest. Beteiligt ist jetzt jedoch die "Austrian Association of Energie Agencies" als Generalunternehmer, sowie die Bacock Borsig Power System (Neugründung) mit dem Bereich Service. Zur Zeit gibt es noch mit der Holzlieferung Probleme. 
Das vom Bürgerforum gebaute Modell des Kraftwerkes ist mit Foto in der heutigen Ausgabe zu sehen.
Hier der Link zum neuen Generalunternehmer...

30. Dez. 2002. 
Das Bürgerforum stellt ein Modell des Kraftwerks aus und stellt ein Preisrätsel vor
In einem Schaufenster am Kirchplatz in Bad Fredeburg können Sie das Modell eines Kraftwerks "qualmen" lassen. 

"Was ist das?" wird als Frage für das Preisrätsel gestellt, und es gibt Karten zum Ausfülllen. 10 Preise sind zu gewinnen:

Der 1. Preis:
Ein Hackschnitzel (kein halbes), für 2 Personen, kreiert vom Spitzenkoch Johannes Geueke, im Restaurant "Im Rosengarten" Hotel Elfriede, Bad Fredeburg. Noch weitere 9 Preise warten auf die Gewinner.

Viele wollten sich das Modell schon am 1. Tag anschauen.
Das Modell des Kraftwerks ist mit vielen interessanten Sprüchen gespickt. Zum Beispiel gibt es eine "Ha-Po-Ca-Straße", und aus dem Schornstein steigt richtig "Qualm", immer zur vollen Stunde täglich von  11 - 22 Uhr.

04. Nov. 2002. Dieses Foto von einem "kleinen Feuer" und dessen Ausbreitung in das Leißetal wurde uns von einem Bürger zur Verfügung gestellt. Nicht auszudenken, welche Rauchschwaden ein Kraftwerk bei bestimmten Wetterlagen über einem Kurort Bad Fredeburg hinterlassen könnte. 

22. Okt. 2002. Diese Anzeige wurde am 20. Okt. 2002 in der "Frankfurter Allgemeine" gesichtet.

Investoren werden noch gesucht, genauso wie in Bad Fredeburg.


10. Okt. 2002. Die Kraftwerksgeger legen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Bürgermeister B. Halbe und gegen die Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft HSK ein.
In den zwei Schreiben an den Regierungspräsideten W. Kuschke geht es im wesentlichen darum, dass das Grundstück zur Errichtung des Kraftwerkes nicht an die im Ratsbeschluss festgelegte Gesellschaft verkauft wurde. Außerdem ist unklar, bzw. es wurde bisher keine ausreichene Auskunft erteilt, ob der im Zusammenhang mit dem Verkauf aufgestellte 25-Punkte-Forderungskatalog des Rates umgesetzt wurde.
Das Bürgerforum fordert den Regierungspräsidenten auf, Konsequenzen gegen den Bürgermeister und die Geschäftsführer der WFG zu ziehen und darüber hinaus unser Recht auf Einsicht und Offenlegung aller Fakten, so wie es das aktuelle Informationsfreiheitsgesetz NRW vorsieht, durchzusetzen.

18. Sept 2002. Die Kraftwerksgeger melden sich in einem offenen Brief und fragen: Herr Bürgermeister, was nun?
Jetzt ist es an der Zeit: 
Starten Sie einen Neuanfang mit einem ähnlichen Konzept wie in Eslohe, Finnentrop oder Werl. Kraftwerke die 10x kleiner sowie angepasst auf den Bedarf des Standortes sind und einen doppelten Wirkungsgrad durch effektive Kraft-Wärmekopplung vorweisen.
Hier der ganze Text des offenen Briefes vom 18.9.2000 als pdf-Datei...

10. Juli 2002. Das Bürgerforum zitiert Bürgermeister B. Halbe und fragt "Was nun Herr Bürgermeister"
Er "habe die Zitate so nicht gesagt" hat B. Halbe lt. WP vom 10.7.02 geäußert.
Das angeführte Zitat 
"Ich wiederhole, dass die Firma Babcock Borsig Power die einzige war und ist, die sowohl in technischer wie auch in finanzieller die Garantie für das von der Stadt gewollte Biomassekraftwerk bot"
hat B. Halbe seinem letzten Schreiben an das Bürgerforum vom 20.6.2002 wörtlich zitiert und unterschrieben. Und da war es bereits wiederholt vermerkt!!

Was hat B. Halbe wohl dazu gebracht etwas anderes zu behaupten? Ist das ein einmaliger Fall von Vergesslichkeit? Viele Bürger könnten noch mehr als bisher nachdenklich werden!
Schreiben vom 20.6. 2002: Bürgermeister an Bürgerforum mit dem gelb markierten Zitat (pdf-Datei)...
 


04. Juli 2002. Die Kraftwerksgeger geben nicht auf und haben heute das Verwaltungsgericht Arnsberg eingeschaltet.
Ein Einwender fordert die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs. Das Verwaltungsgericht Arnsberg wird endgültig darüber entscheiden.

16. Juni 2002. Kann Firma Babcock sofort mit dem Bau des Kraftwerkes beginnen?
Uns wurde bekannt, dass ein Einspruch eines Einwenders zum Genehmigungsverfahren nicht vom Umweltamt Lippstadt entschieden werden konnte, und zur Klärung an die Bezirksregierung Arnsberg weitergegeben wurde. 
Das Umweltamt Lippstadt hat dann dem Antrag vom Fa. Bacock auf sofortige Vollziehung des Genehmigungsbescheides zugestimmt und damit den Baubeginn des HKW erlaubt, obwohl der Einspruch noch nicht geklärt ist. Begründet wurde dies mit dem überwiegenden Interesse von Fa. Babcock und mit öffentlichen Interesse. Zwänge wie z. B. die Fertigstellung bis Ende 2003 wegen der degressiven Einspeisevergütung, bisherige Planungskosten vom ca. 1 Mio. Euro und Hinweise auf getätigte Vertragsabschlüsse zum Gründstück und zu Holzlieferanten spielen dabei ein Rolle.
Mehr erfahren Sie unter  www.bürgerforum-hkw.de...

16. Juni 2002. Die Westfalenpost berichtet heute von einem Heizkraftwerk in Eslohe
Dazu einige Vergleiche mit dem HKW Bad Fredeburg, machen Sie sich ein Bild:

  • Brennstoff: 1.000 Tonnen Hackschnitzel pro Jahr, in Bad Fredeburg 170.000 Tonnen
  • Investitionen: ca. 1,1 Mio. Euro, in Bad Fredeburg Planungskosten in Höhe von ca. 1,0 Mio Euro und ca. 50 Mio. Euro Gesamtinvestition
  • Wärmeversorgung: In Eslohe konkret geplant das Schulzentrum, das Esselbad, Altenheim Störmanns Hof, Kurmittelhaus und bei Bedarf noch weiter Häuser. In Bad Fredeburg ist angedacht! (Betreiber gesucht) das Sauerlandbad, das Schulzentrum, die DLA und das Krankenhaus mit Wärme zu versorgen.
  • Flächenbedarf: 100 Quadratmeter, Bad Fredeburg ca. 12.000 Quadratmeter

16. Juni 2002. Bürgerforum erhielt Antwort von der Wirtschaftsförderungsanstalt (WFG) des HSK
Der Brief des Bürgerforums, der konkrete Fragen an die WFG Hochsauerlandkreis mbH richtete, wurde jetzt beantwortet:
Antwort WFG als pdf-Datei (25 kB)...       Das wurde vom Bürgerforum gefragt (pdf-Datei (25 kB)...

07. Juni 2002. Spatenstich im Holzgewerbpark
Der erste Spatenstich anlässlich des Baubeginns der Erschließungsarbeiten für den Holz-Gewerbepark Hochsauerland wird am Montag den 10. Juni 2002 um 16 Uhr sein. Den ersten Baggerbiss werden Bürgermeister B. Halbe und Andreas Röhrig von der LEG vornehmen.
Dieses haben wir erfahren: Das Bürgerforum Schmallenberg e.V. plant eine Protestaktion mit Lufballonsteigen und lädt alle Bürger ein. 
Hier das "Flugblatt" des Bürgerforums: Mehr als pdf-Datei (138 kB)...

06. Mai 2002
Das "Bürgerforum Schmallenberg e.V." trifft sich erneut. Es wird festgestellt, dass die in der Ratssitzung am 23.4. an den Bürgermeister gestellten Fragen im Antwortbrief des Bürgermeisters und in der Bürgerfragestunde des Rates nur "sehr ungenügend" beantwortet worden sind. 

23. April 2002
Das "Bürgerforum Schmallenberg e.V." stellt die bereits zuvor schriftlich eingereichten Fragen in der Einwohnerfragestunde der Ratssitzung.  Fragen und Antworten des Bürgermeisters als pdf-Datei...

06. April 2002  - KRAFTWERK BAD FREDEBURG IST GENEHMIGT
Das staatliche Umweltamt Lippstadt genehmigt das Kraftwerk. Als Filtertechnik ist nur ein Gewebefilter vorgesehen. Außerdem wird eine Zündfeuerungsanlage für Heizöl mit einem 80.000 Liter-Tank vorgesehen. Die Westfalenpost veröffentlichte heute den Genehmigungstext. Die Genehmigungsunterlagen sind im Rathaus Schmallenberg vom 8.4.2002 bis 22.4.2002 einsehbar. Die Genehmigung als pdf-Datei...
6. Mai 2002. Der gesamte Genehmigungsbescheid umfasst 49 Seiten. Detailliert sind z.B. die Immissionswerte und alle Auflagen bei der Betreibung des Kraftwerkes aufgeführt. Leider dürfen wird diesen Text nicht veröffentlichen! Wie uns der zuständige Bearbeiter beim staatl. Umweltamt Lippstadt auf Anfrage mitteilte könnte es rechtliche Probleme geben!

02. April 2002
Das "Bürgerforum Schmallenberg e.V." traf sich erneut um die Situation nach dem offenen Brief mit den Fragen an den Bürgermeister zu besprechen. Fa. Babcock Borsig Power Environment antwortete inzwischen. Das Antwortschreiben ist unter www.buergerforum-hkw.de zu lesen.
Kritische Fragen werden auch in Zukunft zum Biomassekraftwerk gestellt.
In der letzten Ratssitzung vom 20. März wurde der Bebauungsplan des Holzgewerbeparkes verabschiedet. Die gesetzlich vorgesehenen Ausgleichsmaßnahmen sollen im Latroptal (altes Sägewerk Kohle) durchgeführt werden. 

Das Bürgerforum wendet sich am 19.3.2002 mit einem Brief an den Bürgermeister und an die Öffentlichkeit. Es werden kritische Fragen gestellt, die schon lange in der Bevölkerung Diskussionsthema sind. Der Kraftwerksbauer Fa. Babcock ist z. Zt. in Köln in eine Bestechungsaffäre verwickelt.

Bitte anklicken (pdf-Datei)7.3.2002. Einspruch zum Bebauungsplan. Hier lesen Sie alles was zu bemängeln ist. Architekt Hans-Georg Schenk hat eine ausführliche Stellungnahme angefertigt.


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Die LEG wird treuhänderisch für die Stadt den Holzgewerbepark vor Bad Fredeburg ab März 2002 erschließen. Kanal-, Wasser- Leitungen und Baustraße:
Zeitplan:
- Ausschreibung 27.2.02 in den Zeitungen
- Submission: 16.4.02
- Ratssitzung am 23.4.02
- Baubeginn Anfang Mai 2002 - Fertigstellung der gesamten Erschließung bis Ende März 2003
 
Ausschreibungstext zur Erschließung: Bitte anklicken...

Eine Frage nach den Interessenten für das Baugebiet konnte von Herrn Schörmann nicht beantwortet werden. Es sollen aktuelle Infos von der LEG abgefragt und dem Protokoll beigefügt werden.
Der Baubeginn für das Kraftwerk kann unabhängig von der Erschießung erfolgen. Dazu ist eine provisorische Baustelle angedacht.


Leserbrief aus der WP v. 7.Febr. 2002 „Der Inbegriff der Intoleranz"
Betrifft: Leserbriefe zu dem Artikel vom 18. und 19. Januar 2002 „Windräder im Hawerland" und „Turmbau von Babel".

„Ich bin doch sehr verwundert über die Angst des Herrn Tigges zu den Windkrafträdern. Wo war denn seine Angst vor dem in seiner Nachbarschaft geplanten Biomasseheizkraftwerk?
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Herr Tigges vor kurzer Zeit in Leserbriefen und Sitzungen vehement die Errichtung des Kraftwerks gefordert hat. War hier nicht die Rede davon, dass dieses eine Touristenattraktion sei?
Nunmehr fürchten die Herren Tigges und Kemper, dass Windräder keine menschen-und landwirtschaftlich gerechten Lösungen seien. Ich bin gerührt von so viel Ängsten und Befürchtungen vor den Windrädern. Wo waren ihre mahnenden Worte zu
 

dem stinkenden und rauchenden Biomasseheizkraftwerk vor Bad Fredeburg?
Als Hohn muss ich die Aussage des Wormbacher CDU-Chefs Sasse verstehen, 'wir wollen im Vorfeld wichtiger Ratsentscheidungen informieren und die Anregungen, den Rat und die Wünsche der Menschen aufnehmen. Wie wurden die 6000 Unterschriften gegen die geplante Errichtung des Heizkraftwerks durch den Rat der Stadt und die Mehrheitsfraktion der CDU behandelt?
Wurden hier Wünsche und ehrliche Bedenken und gesundheitliche Befürchtungen beachtet? Gegen Windkrafträder, durch die keine gesundheitlichen Risken entstehen, wird mobil gemacht, während das bedenkliche Biomasseheizkraftwerk gefordert wird. Ich warte darauf, dass der Rat den Betreibern der geplanten Windräder genauso schnell und bedenkenlos die Zustimmung erteilt, wie der
Firma Babcock für das Kraftwerk, auch obwohl es hier nicht um eine finanzielle Begünstigung der Stadt geht.
Haben nicht nachvollziehbare Bedenken einiger CDU-Stadtvertreter mehr Gewicht als etwa 6000 Unterschriften von besorgten Bürgern gegen das Biomasseheizkraftwerk? Für mich ist dieses Verhalten der Inbegriff der Intoleranz.
Als  Stadtvertreter (Herr Tigges) musste er die Meinung des Bürgermeisters unterstützen. Als Gewerbetreibender will er nun die Initiative eines Privatinvestors vereiteln. Solche Menschen sind als Stadtvertreter untragbar."
 

Gerhard Weber, Im Ohle 36 57392 Schmallenberg-Bad Fredeburg


19.Dez. 2001. 
Der Rat lehnt in der Sitzung vom 18.12.2001 das Bürgerbegehren ab
Das Bürgerbegehren wurde mit den Stimmen der CDU und SPD abgelehnt. Die UWG enthielt sich. Franz-Josef Göbel, Mitglied des Bürgerforums HKW, appellierte vorab nochmals an den Bürgermeister und die Ratsmitglieder mit folgenden Worten: Rede als pdf-Datei (5 KB)...
Die UWG wies darauf hin, dass ein Bürgerentscheid ein eindeutiges Votum gewesen wäre, dieser hier aber keinerlei Einfluss mehr auf das Geschehen habe. Unser Kommentar im Rat als pdf-Datei (5 KB) ...
Das sagten CDU und SPD...

14.Dez. 2001. 
Der Einspruch des Bürgerforums wurde abgelehnt
Das Urteil als pdf-Datei...(240 KB bis zu 1 Min)
Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat heute den Antrag des Bürgerforums auf "einstweiligen Rechtsschutz" abgelehnt. Das bedeutet, dass der Grundstücksverkauf gültig ist. Gegen diesen Bescheid wird vorauss. das Bürgerforum Einspruch einlegen (Oberverwaltungsgericht Münster).
Dieses Urteil bestimmt jedoch nicht über ein Bürgerbegehren/ Bürgerentscheid. Das werden die Ratsmitglieder in der Ratssitzung am 18.12. entscheiden müssen. 
Anmerkung: Nach den bisherigen politischen Meinungsäußerungen dürfte jedoch auch dieses schon mehrheitlich entschieden sein.
06.Dez. 2001.
Für Großbild bitte anklickenKreisausschuss beschäftigt sich mit Biomassekraftwerk
Am 3. Dez. tagte der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft... unter Leitung von Rötger Belke-Grobe im Kreishaus in Meschede zum Thema Biomassekraftwerk in Bad Fredeburg. Drei Gäste referierten: Herr Dr. Lichtmann, Fa. Babcock BP, Herr Holtkämper, Leiter des Forstamtes Olsberg und Herr Seeger, Seeger Engineering AG Lichtenau. Bericht von der Sitzung...     Großbild...

25.Nov. 2001. 
Infos zu Biomassekraftwerke (als pdf-Datei)
  • Niederländisches Kraftwerk zu Zeit größtes in Europa
  • ohne Personal am Standort und vollautomatisch
  • Wirtschaftlichkeit
  • verfügbares Brennmaterial usw...
23.Nov. 2001. 
Vergessen Sie das was bisher war!
Bürgermeister B. Halbe hat es jetzt eindeutig gesagt: Das Grundstück ist bereits notariell am 5. Okt. 2001 verkauft worden. Rechtsgültigkeit hat der Vertrag erst am 8. Nov. erhalten. Bürgermeister B. Halbe hat diese Daten lange für sich behalten und das Bürgerforum weiterwirken lassen ...

Nach Auskunft des Umweltamtes in Lippstadt ist bis jetzt noch keine Baugenehmigung für das Kraftwerk erteilt worden.


15.Nov. 2001. 
Das Bürgerforum HKW stellt "Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz" beim Verwaltungsgericht in Arnsberg wegen Unwirksamkeit des Grundstückkaufvertages.

"Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz" eingereicht am 13.11.2001 beim Verwaltungsgericht Arnsberg


10.Nov.2001
Die WFG (Wirtschaftsförderungsgesellschaft) hat am 8.Nov. (!!!) das Grundstück für den Bau des Kraftwerkes verkauft.
Zwei Tage vorher,  am 6. Nov. wurde Bürgermeister B. Halbe vom Rechtsanwalt aufgefordert das Grundstück wegen laufenden des Bürgerbegehrens nicht zu verkaufen.
Anschreiben vom 6.11.2001 als pdf-Datei...

Erster Kommentar:
Bürgermeister B. Halbe versucht mit diesem "skandalösen Akt" klare Fakten zu schaffen. Er ist sich seiner Sache und des Rückhalts seiner Ratsmitglieder, besonders seiner Partei (ca. 68%), wohl ganz sicher. Damit scheint auch das Bürgerbegehren mit den ca. 6000 Stimmen keinerlei Berücksichtigung mehr zu finden.

Das Bürgerforum wird reagieren - da bin ich mir fast sicher. Ob B. Halbe da wohl richtig kalkuliert hat? Wir berichten weiter...

Für Großbild bitte anklicken08.Nov.2001
Biomassekraftwerk und Bürgerbegehren

Das Bürgerbegehren ist rechtmäßig! Hier können Sie das Gutachten einsehen.
Das Gutachten von Dr. Wolter & Partner GbR als pdf-Datei...

Leserbrief vom 6.11.2001 als pdf-Datei...


25.Okt. 2001. Ratssitzung
Das Bürgerbegehren wurde vom Bürgermeister als rechtlich unzulässig bezeichnet.
Für Großbild bitte anklickenB. Halbe begründete seine Entscheidung damit, dass gegen Angelegenheiten eines immissionsschutz-
rechtlichen Zulassungsverfahrens nach §26 (5) der Gemeindeordnung kein Bürgerbegehren erfolgen kann, und zudem der Finanzierungsvorschlag fehlt (Halbe nannte Einnahmeverluste für das Grundstück in Höhe von 1 Mio. DM). Mehr...
15.Sept. 2001. Stellungnahme der UWG-Fraktion zum Biomassekraftwerk:
Die UWG-Fraktion spricht sich eindeutig dafür aus.
Mehr dazu...

Für Großbild bitte anklicken 30.Aug. 2001. Ratssitzung
Rat sagt "Ja" zum Biomassekraftwerk
Ca. 50 Zuhörer waren gekommen um die Begründungen zum Bau des Kraftwerkes nochmals zu erleben. Wie nicht anders zu erwarten stimmte der Rat dem Bau zu (2 Gegenstimmen, 1 Enthaltung). Alle Fraktionen äußerten sich sehr positiv. Herr Carmesin (SPD) richtete eindringliche Worte an das Bürgerforum und stellte mit seiner Erklärung weitere Forderungen auf, die von der Verwaltung geklärt und vertraglich berücksichtigt werden sollen. Herr Belke-Grobe sagte, dass Investoren für Bad Fredeburg (Fremdenverkehr) nach einem Bau des Kraftwerkes sehr unwahrscheinlich sind.

Mehr Informationen...

Das Bauschild zur Erschließung des Holzgewerbeparkes
steht schon
Auf den Punkt gebracht... (Bericht aus der Westf. Rundschau zu "Greve")

Für Großbild bitte anklicken
23.Aug. 2001.  H+F
Im Haupt- u. Finanzausschuss ist die Vorentscheidung zum Kraftwerk gefallen! Tagesordnung und mehr...
 
20.Aug. 2001. 
Das Bürgerforum beschließt im Montagstreffen  einstimmig ein Bürgerbegehren gegen den Kraftwerksbau einzuleiten.
Die Ratsentscheidung zum Kraftwerk fällt am 30. Aug.. 
» Tagesordnung H+F am 23. Aug.
» Tagesordnung Rat am 30.Aug.
» Gutachten, Gutachten, Gutachten...

3.Juli 2001. Ratssitzung
Ist das Heizkraftwerk nicht mehr zu stoppen? Rat lehnt Lehrschwimmbecken am Freibad Schmallenberg ab!
Neue Informationen 5.7. ...

Ratssitzung und Ergebnisse...


21.Juni 2001. Das Anschreiben des Bürgerforums an die Ratsmitglieder wurde im Haupt-u. Finanzausschuss besprochen. Das war bisher...
Für Großbild bitte anklicken18.Mai 2001. Bad Fredeburg. Bürgerforum zum Biomassekraftwerk. Besorgte Bürger verlangten mehr Information zu dem geplanten Heizkraftwerk.
Mehr mit Fotos...    Lage des Kraftwerkes

Für Großbild bitte anklicken4.4.2001
Das Biomassekraftwerk wird gebaut. Der Rat hat heute abend mit einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen die Entscheidung dafür gefällt.
+ Mehr aus dem Rat...
+ Entscheidung im H+F...
+ Bilder aus Italien...
26.Dez.2000 aktualisiert am 13., 15. u. 21.Febr.2001
Aus dem Rat. Biomassekraftwerk im Holzgewerbepark Bad Fredeburg?              
15.2. 2001. Aus der Ratssitzung
Bürgerversammlung am Freitag,16. März um 19 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie Bad Fredeburg (ehemalige DLA)
Eine Bürgerversammlung wird es geben, und "Nachteile für Bad Fredeburg sind nicht ganz ausgeschlossen", so kommentierte einleitend Bürgermeister B. Halbe die Pläne für ein Biomassekraftwerk vor den Toren von Bad Fredeburg.
Ganz klein wird es nicht, denn 90 Mio. DM sollen investiert werden, und aus den Fragen der Ratsmitglieder ließ sich ein wenig Überraschung von den Ausmaßen dieses industriellen Kraftwerkes erkennen. Ein Ratsherr fragte an, ob eine "Kaschierung" des ca. 30 m hohen Betriebsgebäudes möglich ist, denn auf den vorgestellten Fotomontagen erschien alles sehr mächtig.
Fragen/Antwort-Katalog und mehr...
Wirtschaftlichkeit, und warum so groß? Bericht als PDF-Datei

 26.12.00.
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8 MW-Biomasse-Kraftwerk in Österreich
Firma Egger in Brilon - auch in Bad Fredeburg wird der Kamin eine "weiße Fahne" aus Wasserdampf zeigen. Mal mehr, mal weniger- so die Betreiberfirma!
Raucht bald auch in Bad Fredeburg ein Kamin?
Schon lange wird es diskutiert, jetzt wird es am Donnerstag, den 15. Febr. im Rat vorgestellt. Ein Kraftwerk mit 20 Megawatt Leistung vor den Toren von Bad Fredeburg (gegenüber Sägewerk Dickel). Dreigeschossig soll es bis Ende 2002 errichtet werden. Radio Sauerland berichtete am 13.2. schon über Einzelheiten. Die Gebäude und der ca. 50 m hohe Kamin mit seiner "Rauchdampffahne" wird von weitem sichtbar sein. Wir berichten mehr nach der Ratssitzung!
Für mehr INFOs bitte anklicken!
www.babcockborsigpower.de     Die vorgeschlagene Betreiberfirma
Diplomarbeit zu einem Biomassekraftwerk
Biomassekraftwerk in Sachsen-Anhalt
www.bioenergie-hochsauerland.de  Mehr Infos zum Biomassekraftwerk
Brilon-Wald:
60% gegen Biomassekraftwerk

Berichte zur Bürgerversammlung

ZUR INFORMATION
Stand:
14.Jan. 2002
Bürgerbegehren gegen das Biomassekraftwerk Unterschriftenliste und INFOS 
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INFO's zum Holzgewerbepark Bad Fredeburg

Biomassekraftwerk - Die Seite von Babcock Borsig-Power
 


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