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Presseerklärung des UWG-Vorstandes vom 25.1.1999
UWG begrüßt Bewegung in Kirchturmfrage
Die UWG begrüßt, dass durch eine in Aussicht gestellte Förderung auch eines steinsichtigen Kirchturmes neue Perspektiven aufgetan wurden. Jetzt ist es Aufgabe der Verantwortlichen der Stadt Schmallenberg, eine schnellstmögliche und verbindliche Entscheidung hierüber mit dem Land NRW zu erzielen. Die tatsächliche Höhe eines vom Land zu erwartenden Förderbetrages und die Größenordnung einer Beteiligung der Stadt müssen zunächst ermittelt werden.
Nachdem der Kirchenvorstand den Bauantrag zur Errichtung eines verputzten Kirchturmes bei der Stadtverwaltung eingereicht hat, sollte es dennoch für gemeinsame Lösungen nicht zu spät sein.
Die Einsicht aller, jetzt zu einem tragfähigen Kompromiss mit vernünftigen Lösungen zu kommen, ist daher unseres Erachtens der einzige Weg, den "Turmstreit" zu beenden.
In eigener Sache bleibt noch einmal klarzustellen, dass die UWG sich schon vor 2 Jahren für eine finanzielle Unterstützung eines steinsichtigen Turmes durch die Stadt Schmallenberg ausgesprochen hat. Der Wunsch, der auch heute noch für uns gilt, war, eine zeitweise Begehbarkeit des Turmes für Bürger und Gäste unserer Stadt zu ermöglichen. CDU und SPD lehnten damals jegliche Beteiligung ab. 1997 war allerdings noch kein Wahljahr! 
Dieser Artikel wurde am 27.1. in der Presse veröffentlicht  Bild der Kirche

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