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Bushaltestelle an der Realschule Bad Fredeburg



Stand: 08.3.2002
Am 4. März hat Bürgermeister B. Halbe die Realschule nochmals aufgesucht. Er, und einige Lehrer beobachteten das Geschehen nach Schulschluss an der Bushaltestelle.   
Hoffen wir, dass nun endlich etwas getan wird!

Stand: 17.02.2002
Haushaltsplanberatung 2002.

Umbau der Bushaltestelle der Realschule in Bad Fredeburg.

Die schlechte Situation der Schulbus- und anderer Busparkplätze im Bereich des Schulzentrums Bad Fredeburg wurde ausdrücklich erwähnt und erörtert, dass hier endlich eine Überplanung erforderlich ist. Dazu wurde die Aufnahme von 10.000 € im HHPl 2002 vorgeschlagen, damit mit den Planungen begonnen werden können. 
Ergebnis:  Abgelehnt (nur die CDU lehnte dies ab)
Herr Poggel von der CDU sieht hier einen Zusammenhang mit der geplanten Umgehungsstraße und und das Straßenbauamt NRW soll dies mit untersuchen.
 

Kreuzung als Kreisverkehr umbauen

Die UWG schlug weiter vor, in Bad Fredeburg am SauerlandBad die Kreuzung der B 511/K18 zu einem Kreisverkehr umbauen zu lassen und dies an die Straßenbauverwaltung weiterzugeben. Die zu erwartenden Besucher des neuen Bades und die Lage als Tor zu Bad Fredeburg machen einen Umbau dringend notwendig.
Ergebnis: Abgelehnt
Allein an den Finanzmitteln kann die ablehnende Haltung der CDU nicht gelegen haben, denn mit dem Abschluss des Jahres 2001 wurden mehrere Millionen DM in die Rücklage gebracht. Geld genug um endlich mit den Planungen zu der Haltestelle und dem Kreuzungsbereich B511/K18 zu beginnen - aber vielleicht will die CDU ihr "eigenes Zeug" machen. 

Hier unserer Vorschläge zum Haushaltsplan 2002 als PDF-Datei...
 



 
 

Bushaltestelle in Bad Fredeburg: Mindestens zwei Busse müssen immer auf der Straße halten, wenn die Schülerinnen und Schüler einsteigen. Nähere Informationen siehe untenstehenden Bericht aus der Presse:
 



Bericht aus dem Sauerlandkurier vom 13.Febr. 2002
,,Situation an Bushaltestelle
muss sich bald entspannen"
Kästner-Schüler verfassten Briefe an Bürgermeister Halbe Bad Fredeburg. (jk)
Nicht mit leeren Händen ging Bürgermeister Bernhard Halbe nach der Einweihung der Klassenräume zurück ins Rathaus. Einen selbst gemachten Bus überreichten ihm die Schülersprecher der Erich Kästner-Realschule, der allerdings weniger den Schreibtisch schmücken, als vielmehr eine Mahnung an die Bushaltestelle am Schulzentrum erinnern soll.
Sylvia Sapmaz (10a), Schülersprecherin, und ihr Vertreter Christoph Weller (9e) nutzten die Gunst der Stunde, nicht
nur den ersten Bürger der Stadt Schmallenberg, sondern auch die anderen Gästen aus Politik, Schule und Verwaltung noch einmal eindringlich an die Haltestelle zu erinnern. 900 Schüler warten dort täglich auf den Bus. Ursprünglich war die Haltestelle für 450 konzipiert. Rangeleien, die fast schon in Kämpfe um die besten Plätze vor und in den Bussen ausarten, bleiben da nicht aus. Sylvia Sapmaz stellte die obligatorische Frage: "Muss erst etwas passieren, damit sich die Situation entspannt?" Mit der Problematik beschäftigten sich auch die 28 Klassen, deren Sprecher den Bus mit Briefen an den Bür-
germeister füllten. Dem war das Problem bekannt, doch mit baulichen Maßnahmen allein wurde das Problem nicht gelöst.
Halbe: "Erforderlich ist hier eher eine Auseinandersetzung mit den Verursachern des Problems." Diesen Schritt haben die Schüler mit ihren Briefen bereits gemacht, doch die Schuld angesichts leerer Kassen nur bei ihnen zu suchen, erschien ihnen zu einfach. Eventuell konnten "Bus-Lotsen" nach dem Sunderaner Modell für Ordnung sorgen. Juliane Wüllner von der Elternvertretung: "Vielleicht können wir demnächst alle Verantwortlichen zu einer Podiumsdiskussion in diesen
neuen Räumen begrüßen."


Infos ohne Gewähr, UWG Schmallenberg e.V., 17.02.2002, ergänzt am 8.3.2002