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Die
UWG hat seit ihrer Gründung im Jahre 1994 ganz entscheidende Erfolge erzielt. Die positiven
Auswirkungen können in ihrer Tragweite hier nur angedeutet werden.
Zur Zeit bestimmt die CDU mit absoluter Mehrheit alles alleine. |
Radweg Bad Fredeburg - Holthausen
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Er wurde wie beantragt im Jahre 2018 saniert und ist jetzt wieder gut befahrbar.
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Elternbeiträge für Kindergartenbesuch
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Mit einem Antrag zur Abschaffung der Elternbeiträge im Herbst 2017 wurde erreicht, dass die Beiträge um ca. 100.000 Euro gesenkt wurden.
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Ruhewald
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Im Nov. 2013 hat die UWG einen Ruhewald zu ersten Mal beantragt und dann weiter verfolgt. Jetzt 2018 ist es so weit. Es wird ein Urnenhain mit 10 unterschiedlichen Bäumen auf dem städtischen Friedhof in Schmallenberg entstehen.
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öffentliche Toilettenanlage im Kurpark von Schmallenberg
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Jetzt, vorauss. noch 2018, wird die Toilette in der Nähe des Friedhofs und des Spielplatzes im Kurpark Schmallenberg errichet. Dies hat Horst Broeske eindringlich gefordert.
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E-Ladestationen für Schmallenberg
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Noch in diesem Jahr werden fünf neue Ladesäulen für E-Autos errichtet. Die UWG hat mit dem Antrag vom 02.06.2016 den Anstoß dazu gegeben. Die erste Ladesäule mit zwei Lademöglichkeiten steht bereits am Rathaus.
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Ausweisung von Arbeitskosten bei städtischen Baumaßnahmen
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Gerade in letzter Zeit hat es bekanntlich viele Maßnahmen zur Straßenerneuerung und Erneuerung
von Hausanschlüssen gegeben, die zu einer starken finanziellen Belastung und zu
Unmut der Betroffenen geführt haben. Den betroffenen Bürgern soll die Möglichkeit
gegeben werden eine steuerliche Absetzbarkeit der Arbeits-, Maschinen- und Fahrtkosten geltend zu
machen. Dies wurde im Jahre 2018 erreicht.
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Bikepark Bad Fredeburg |
Wurde im Jahre 2013 mit ca. 30 TEuro erweitert |
Anlage eines Schulwaldes in der Kernstadt Schmallenberg.
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Projekt in Zusammenarbeit mit der Grundschule Schmallenberg |
Einführung von CO2-Ampeln zum richtigen Lüften in Klassenzimmern
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Im Jahr 2010 wurden für die Realschule die CO2-Ampeln angeschafft. |
Bürgerbus |
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Tempo-30-Zonen |
Anstoß durch die UWG, jetzt in vielen Ortsteilen selbstverständlich |
Alte Besteckfabrik in Fleckenberg |
Untertützung, diese in ein Heimatmuseum umzubauen |
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Modernisierung
des Freibades Schmallenberg |
Die UWG ist maßgeblich
an der Modernisierung des Freibades Schmallenberg beteiligt. Diese Forderung
ist schon im UWG-direkt von 1997 nachzulesen. Aber erst im Sommer '99 wurden
die Arbeiten ausgeführt. Errichtet wurde ein Eltern-Kind-Becken, Gartenpavillion,
Sandkasten, Schachfeld und weitere Spielmöglichkeiten für Kinder.
Jan.
2000:
Jetzt wird auch der Eingangsbereich überplant. Das hat die UWG schon
lange gefordert.
Okt.
2001: Wann geht es weiter? Sicher im Jahre 2002 |
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Gestaltungsvorschriften
liberalisieren
Neue
Ortssatzungen lassen mehr Freiheit beim Bauen zu.
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Jetzt sind die Bebauungspläne
nicht mehr so streng gefaßt. Die Verwendung z.B. von heimischen Holz
und der Bau von Holzhäusern ist an einigen Orten möglich (siehe
in Huxel, Fleckenberg, Berghausen, Schmallenberg... und .. und..)
Die CDU war dagegen!
Okt. 2001: Die Ortssatzung
von Holthausen wurde kürzlich in der strengen Form (nur Schiefer erlaubt)
verabschiedet - jetzt gibt es einen "Bürgerantrag" um dies zu
ändern. |
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Einführung
und Vergabe eines Umweltpreises
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Jährlich 1x wird auf Anregung
der UWG die Auslobung und Vergabe eines Umweltpreises durchgeführt
(jeder Bürger ist dazu aufgerufen Vorschläge zu machen). |
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Gründung
der "Schmallenberger Abwasserentsorgungsgesellschaft mbH" ohne Beteiligung
Dritter
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Mit dieser Entscheidung zum
Eigenbetrieb im Jahre 2005 ohne Beteiligung Dritter sind die Abwassergebühren in
den letzten Jahren niedrig geblieben.
Die CDU war dagegen!
Nun wird die SAG zum 1.1.2016 aufgelöst und in den Haushalt überführt. Man wird sehen wie sich die Gebühren entwickeln werden. Vor allem ist dann der Verkauf und Privatisierung des Kanalnetzes möglich. Die UWG wird dem nicht zustimmen. |
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Freiwillige
Feuerwehr in Bad Fredeburg mit Standort „An der Wehrscheid“
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Der Standort der Freiwilligen
Feuerwehr Bad Fredeburg konnte gegen bestehende andere Pläne der Verwaltung
erarbeitet und durchgesetzt werden. Mit dieser Entscheidung wurde die Errichtung
des Kur- und Freizeitbades am jetzigen Standort ermöglicht. |
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Ein
Jugendamt für die Stadt Schmallenberg
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Das Jugendamt hat sich durch
den beratenden Jugendhilfeausschuss unter der Leitung von Frau Pott-Hutter
als wichtige Einrichtung erwiesen. Jugendarbeit wird jetzt vor Ort und
mit eigenem Personal durchgeführt. Damit ist ein bedeutendes Ziel
der UWG verwirklicht. Der Antrag zur Einrichtung des Jugendamtes wurde
gemeinsam mit der SPD-Fraktion gestellt. Zusätzlich war auch ein erheblicher
finanzieller Vorteil für die Stadt Schmallenberg verbunden, denn die
Zuschüsse des Kreises sind erheblich höher als die Ausgaben für
ein eigenes Jugendamt. Die CDU war dagegen! |
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Skaterbahn
für Schmallenberg
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Die Skaterbahn wurde durch
die uWG jahrelang gefordert und bei der Verwaltung angemahnt. Es fand sich
kein Standort. - Inzwischen ist sie bei den Jugendlichen sehr beliebt.
Eine Erweiterung/Ergänzung wäre wünschenswert.
Jan.
2000:... und ist jetzt im Haushaltsplan für das Jahr 2000 vorgesehen
- welch ein Wandel der CDU!
Sept.
2001... noch ist die Erweiterung nicht geschehen - hat man es
vergessen? War das Bundesschützenfest wichtiger, oder...? |
Gutes
Wirtschaften mit den Finanzmitteln
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Die gute finanzielle Lage der
Stadt ist in hohem Maße der UWG zu verdanken.
Die "Schwarzmalerei der
CDU" hat sich nicht bewahrheitet.
1999: Schuldenstand: 131
DM/Einwohner |
Die
UWG hat im Jahre 1995 weitere Bezirksausschüsse installiert
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Die Arbeit vor Ort konnte durch
die neuen Bezirksausschüsse in Dorlar, Grafschaft, Berghausen und
Westfeld intensiver und näher am Bürger durch geführt werden
(Demokratie vor Ort). Die CDU war dagegen!
Die
CDU hat ab Okt. '99 hat die Bezirksausschüsse in Dorlar und Westfeld
wieder aufgelöst! |
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Kindergartenerweiterungen
Oberkirchen und Wormbach |
Die Kindergartenerweiterungen
in Oberkirchen und Wormbach sind mit Nachdruck durch die UWG verfolgt worden. |
Bürgersprechstunde
in Bezirksausschüssen
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Seit 1995 gibt es auf Antrag
der UWG die Möglichkeit, daß z.B. in Bezirksausschüssen
der Bürger/in in einer separaten "Fragestunde" zu Wort kommen kann.
Diese Möglichkeit gibt es ebenfalls im Rat und den Ratsausschüssen. |
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