UWG Schmallenberg
Bürgermeisterkandidat

Bürgermeisterkandidat der UWG Schmallenberg e. V.

Der Bürgermeisterkandidat der UWG heißt Herbert Berls. In der Mitgliederversammlung am Donerstag, den 29.4. ist er mit großer Mehrheit gewählt worden.
Herbert Berls, Bürgermeisterkandidat der UWG
 

Kompetenz und Bürgernähe ins Rathaus - Herbert Berls als Bürgermeister


     Zu meiner Person

     Meine Ziele
 

         Herbert Berls

 

Zu meiner Person
Ich bin 52 Jahre alt und seit 27 Jahren verheiratet. Meine Frau und ich haben zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Unsere gemeinsamen Hobbys sind Kunst, Kultur, Literatur, Musik, Städtereisen, Studienreisen, Bauten und Bauwerke in jeder Form. 
Meine berufliche Ausbildung habe ich auf dem zweiten Bildungsweg – Technikerschule mit Fachhochschulreife und Studium des Bauingenieurwesens – als Diplomingenieur abgeschlossen.
Seit 16 Jahren bin ich bei der Firma A. Feldhaus & Söhne in Schmallenberg als Projektleiter für den Bereich Kläranlagen, Kanal- und Rohrleitungsbau tätig. Als Ausbilder bin ich für 12 Azubis verantwortlich. Die Schwerpunkte meiner Weiterbildung sind Vertrags- und Baurecht. Für meine Tätigkeit im Beruf sind Führungsstärke und die Bereitschaft zur Teamarbeit Grundlage erfolgreichen Handelns. Dabei kommt mir die Fähigkeit, mich ständig auf neue Aufgaben und Auftraggeber einzustellen, zugute.
In der Altgemeinde Berghausen bin ich in verschiedenen Vereinen und Vereinsvorständen tätig.
Politische Ambitionen habe ich seit meiner Jugend. Mitglied der UWG bin ich seit 1994 weil ich der Überzeugung war und bin, daß ein Wandel in der städtischen Kommunalpolitik notwendig ist. Als Stadtvertreter arbeite ich im Haupt- und Finanzausschuß, Bauausschuß, Bezirksausschuß Arpe/Berghausen und im Kindergartenrat Dorlar mit.

Meine Ziele als Bürgermeister
Die Stadt braucht eine bürgernahe Verwaltung. Beschlüsse des Rates und seiner Gremien sollen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zeitnah umgesetzt werden. In unserer Verwaltung müssen die Schwachpunkte aufgearbeitet und beseitigt werden. Die Verwaltung darf nicht weiter die politischen Entscheidungen in ihrem Sinne interpretieren oder nicht angemessen umsetzen. Bürgerinnen und Bürger sollen in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden, damit die Kompetenz unserer Bevölkerung nicht ungenutzt bleibt.
Nur ein Bürgermeister, der nicht durch Verwaltungsstrukturen geprägt ist, kann die notwendigen Veränderungen innerhalb der Verwaltung zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger umsetzen.

Was befähigt mich zu diesem Amt?
Meine erfolgreiche Tätigkeit in der freien Wirtschaft, Erfahrungen mit Behörden sowie privaten und öffentlichen Auftraggebern, erfolgreiche Mitarbeiterführung, Tätigkeit als Ausbilder, Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Innovationsbereitschaft, zielgerichtetes und abschlußorientiertes Handeln, Bereitschaft zum Delegieren von Aufgaben und Kompetenzen, kostenorientiertes Denken und die Suche nach Alternativen mit der Fähigkeit, Kompromisse zu finden und umzusetzen sind meine fachlichen Voraussetzungen. Dazu kommt meine praktizierte Bürgernähe mit der Fähigkeit, den Menschen zuzuhören und ihre Probleme ernst zu nehmen.
 
 

Weitere Hauptziele für mich als Bürgermeister sind:

Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung
- Durchschaubare Handlungsweisen
- Feste Bürgersprechstunden auch in den Ortsteilen

Schaffung von Arbeitsplätzen
- Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen im produzierenden Gewerbe
- Zügiges Umsetzen von geplanten Gewerbegebieten
- Schon jetzt nachdenken über neue Gewerbegebiete
- Verlagerung von öffentlichen Aufgaben aus der Verantwortung der Stadt verhindern
- Wohnen und Arbeiten zusammenbringen
- Existenzgründungen unterstützen

Jugend, Schulen, Kindergarten
- Schaffung von mehr Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
- Stärkung der Schulselbstverwaltung
- Errichtung noch fehlender Kindergärten
- Kinderspielhaus für Bad Fredeburg
- Möglichst keine Entlassung weiteren Kindergarten-personals

Dorf/Stadtentwicklung
- Fremdenverkehr mit Augenmaß fördern
- Weiterentwicklung von Bad Fredeburg mit Augen-maß fördern (siehe separaten Bericht)
- Stadtmarketing unterstützen (siehe sep. Bericht)
- Kein größeres Gefälle zwischen Stadt und Dorf ent-stehen lassen
- Zulassen von Gewerbe –und Handwerksbetrieben auf Dörfern
- Rollstuhlgerechte Gestaltung bei Plätzen und Ortsgestaltung beachten

Bürgerorientierte Verwaltung 
- Absage an übertriebenen Bürokratismus
- Den Bürger als Kunden sehen
- Die Verwaltung soll Dienstleister sein

Solide Finanzen 
- Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen beachten
- Rückführung der Verschuldung

 Kultur 
- Förderung der Kultur, Schaffung von Events

Energie 
- Förderung und Nutzung von erneuerbarer Energie (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse Holz) 
- Nachhaltiger wirtschaften 

Gesellschaft 
- Vorurteilsfreies Zusammenleben von Deutschen und Nichtdeutschen

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Letzte Aktualisierung 29.05.99, durch Gilbert Förtsch