Ein Bürger aus Altenilpe sprach sich für den Bürgerbus aus. Da es z. Zt. noch keine Busverbindung nach Bad Fredeburg gibt wäre dies nur zu befürworten.
3. Wirtschaftspläne der Stadtwerke Schmallenberg für das Wirtschaftsjahr 2003 - Vorlage VI/808x2
4. Beratung des Haushaltsplanentwurfes
der Stadt Schmallenberg für das Haushaltsjahr 2003 und Beschluss
a) der Haushaltssatzung
für das Haushaltsjahr 2003
b) des Investitionsprogramms
für die Jahre 2002 bis 2006
c) des Stellenplanes für
das Haushaltsjahr 2003
Vorlagen VI/807 x 1 und
VI/851 x 3
Unsere Anträge zum Haushalt 2003 als pdf-Datei...
Keine Zustimmung der UWG zum Haushaltsplan 2003
Hier ein Ausschnitt aus der Haushaltsrede zum Haushalt 2003 im Rat am 12.12.2002 von Herbert Berls:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen meine Herren,
meine Vorredner haben die Schuldigen für die knappen Kassen der Kommunen genannt und die allgemeine Lage dargestellt. Der Anteil an der vorhandenen Subventionsmentalität hier in Schmallenberg wurde aber nicht erwähnt. Wir möchten die diesjährige Haushaltsberatung nicht dazu nutzen, um uns an einem Wettbewerb neuer kostenträchtiger Vorschläge zur Stadtgestaltung zu beteiligen. Vielmehr gilt für die UWG, die ernste Lage der städtischen Finanzen tatsächlich zu berücksichtigen und Sparappelle, mit Blick auf die kommenden finanziell unsicheren Jahre, endlich in die Tat umzusetzen und nicht kostenträchtige Prestigeobjekte zu realisieren, die dann zu Folgekosten führen. Wir sehen unsere bisherigen Forderungen der letzten Jahre auch weiterhin als Schwerpunktmaßnahmen an.
Vieles was wünschenswert und sinnvoll ist können wir zurzeit nicht weiter verfolgen, z. B die Attraktivierung des Sauerlandbades.
Manches von dem, was die UWG schon seit langem forderte, ist inzwischen auch von der politischen Mehrheit aufgegriffen und umgesetzt worden. Es kommt auf das Ergebnis zugunsten der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt an. Wir beanspruchen nicht das Urheberrecht.
Rückblickend auf
das Jahr 2002 können wir von einem Jahr des Zögerns zu klaren
Entscheidungen in der Stadtpolitik sprechen. Bei mehr Engagement hätten
Ergebnisse früherer, mit weniger politischem Schaden erreicht werden
können.
Die Gestaltungssatzung Holthausen
z.B, die endlich nach einem Jahr Entscheidungsfindung im ,,Hauruckverfahren"
mit dann noch peinlichen Verfahrensfehlern beschlossen wurde, hat den Frust
bei Bürgerinnen und Bürgern wegen der Nichtbeachtung der berechtigten
Wünsche aber erhöht. Die UWG wird sich weiter konsequent für
eine Lockerung der Gestaltungssatzungen in unseren Ortsteilen einsetzen
und hofft langfristig auf ein Einsehen der Mehrheitsfraktion. Sowohl in
der Finanzsituation als auch in den Vorstellungen vieler Menschen haben
sich Änderungen vollzogen. Das müssen endlich auch die Politiker
begreifen! Denn auch die Kommunalpolitiker dürfen nur das fordern,
was den Bürgern zuzumuten ist. Vorstellungen von gestern, sind nicht
mehr die Ziele für heute und morgen, denn die Mittel, mit denen Sie
umgesetzt werden könnten, d.h. die Landesmittel, werden immer knapper.
Steht es wirklich so ernst
um den Haushalt 2003 der Stadt Schmallenberg oder gehört Klagen zum
Handwerk der Kämmerers ? Diese Frage stellt sich immer, wenn man die
Haushaltsdiskussionen der letzten Jahre verfolgt hat. Erst die mahnenden
Worte von Bürgermeister und Kämmerer zum Sparen. Dann ist zu
sehen, es sind die Wünsche der Mehrheitsfraktion problemlos in den
Haushalt eingebaut. Später wird mit günstigen Zwischenbilanzen
aufgewartet, um am Ende des Haushaltsjahres mit Millionen die Rücklage
zu vergrößern. So jedenfalls ist es in den letzten Jahren
geschehen!
Diesmal jedoch gehen wir
alle davon aus, dass es tatsächlich ernst geworden ist mit den Finanzen
unserer Stadt. Heute wird zwar noch ein ausgeglichener Haushalt präsentiert,
aber was kommt morgen? Der Gang in die Haushaltsicherung könnte auch
uns betreffen, wenn wir nicht bereit sind, jetzt nachhaltig gegenzusteuern.
Die Erhöhung von Steuern
sollte nur das letzte Mittel sein, d.h. nicht Bürgerinnen und Bürger
als erstes ,,zur Kasse" bitten.
Für die UWG sind Steuererhöhungen
in dieser Situation nicht das richtige Mittel, um den Haushalt auszugleichen...
1. Steuererhöhungen Grundsteuer A ,B Gewerbesteuer
dazu Auszüge aus der Haushaltsrede des UWG Fraktionsvorsitzenden:
“Die
Erhöhung von Steuern sollte nur das letzte Mittel sein, d. h. Bürgerinnen
und Bürger nicht als erstes ,,zur Kasse" bitten. Für die UWG
sind Steuererhöhungen in dieser Situation nicht das richtige Mittel,
um den Haushalt auszugleichen.”
,,Wo
überall doch zum Sparen aufgerufen wird, wäre es von der Bürgerschaft
kaum zu verstehen, wenn gerade jetzt eine weitere finanzielle Belastung
durch Steuererhöhung auf sie zukommen würde!" Dieser Satz wurde
noch unter vergleichsweise günstigeren Rahmenbedingungen geäußert,
nämlich von dem heutigen Fraktionsvorsitzenden der CDU, Ludwig Poggel.,
1997 im Vorfeld zur Haushaltsberatung. Zur Erinnerung, die damalige Mehrheit
bestand aus UWG und SPD und wollte etwa in gleicher Höhe die Steuer
erhöhen wie es in diesem Haushaltsplan für 2003 vorgesehen ist.
Die CDU nahm dies zum Anlass, den Haushaltsentwurf abzulehnen.”
2. Ankauf der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg
dazu Auszug aus der Haushaltsrede des UWG Fraktionsvorsitzenden:
“Wir wollen auf den Kauf der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg verzichten. Der Verkauf von Grundstücken zur Finanzierung bedeutet genau wie die Direktfinanzierung Kosten für die Stadt. Umbaukosten und andere Folgekosten durch ein bisher nicht vollständiges Nutzungskonzept sind eine Belastung der weiteren Haushalte, die dann zur weiteren Einschränkung der frei verfügbaren Haushaltsmittel in den nächsten Jahren führen werden.”
Über
diesen Punkt wurde bereits im H+F ausführlich diskutiert. Der Ankauf
der Andreas-Hermes-Akademie ist bereits im Haushaltsentwurf 2003 enthalten
und damit von der Mehrheitsfraktion vorgeschlagen. Mehr
siehe dazu die H+F-Sitzung vom 5. 12. 2002...
3. Ablehnung der Einstellung eines Sozialarbeiters für die Haupt- und Sonderschulen der Stadt
dazu Auszug aus der Haushaltsrede des UWG Fraktionsvorsitzenden:
“Die
Notwendigkeit zur Anstellung hat ein Direktor einer städtischen Schule
in einem Schreiben an die Stadt anschaulich dargestellt. Wir haben es als
Anlage diesem
Antrag
beigefügt. Die Präventivmaßnahmen eines Sozialarbeiters
lassen in vielen Fällen eine Heimeinweisung vermeiden und damit insgesamt
Geld sparen. Schon für die Verhinderung nur einer Heimeinweisung ließen
sich 2 Sozialarbeiterstellen finanzieren.”
Das
meinte die CDU dazu:
Während
der Diskussion im Rat sprach L. Poggel an, dass es viele Anbieter gäbe,
die hier tätig werden könnten, und, die CDU-Fraktion hält
es nicht für nötig einen Sozialarbeiter einzustellen. Diese Meinung
unterstützte auch Herr Pröpper, der keinen akuten Handlungsbedarf
sah und dabei ansprach, dass man sich im Jugendhilfeausschuss mit den Problemen
beschäftigen würde.
Abstimmung: Bei 7 ja-Stimmen und 5 Enthaltungen ist der Antrag abgelehnt worden.
Die
UWG hat in der Ratssitzung betont, dass die ernste Lage der städtischen
Finanzen endlich zu berücksichtigen ist und Sparappelle, mit Blick
auf die kommenden finanziell unsicheren Jahre, endlich in die Tat umgesetzt
werden müssen. Die UWG will keine kostenträchtige Prestigeobjekte
realisieren, die dann zu noch nicht übersehbaren Folgekosten führen
können.
Der
Ankauf der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg wird abgelehnt, da
dieses Gebäude auch von einem privaten Interessenten übernommen
worden wäre, der eine Einbindung der Touristik Zentrale-Sauerland
ebenfalls vorgesehen hatte.
Für
die Stadt Schmallenberg bleiben damit Ankaufskosten für die Haushalte
der nächsten Jahre, Unsicherheiten über die Höhe der Landeszuschüsse,
Unkenntnis über die tatsächlichen Umbaukosten des Gebäudes,
Unwägbarkeiten in dem erst in Ansätzen erkennbaren Nutzungskonzept,
erhalten.
Abriss
Haus Hippe in Schmallenberg - teure Parkplätze für die Stadtverwaltung
![]() |
Stand:
12. Dez.2002
Im Bauausschuss wurde es schon angesprochen. 50.000 Euro sollen für den Abriss des Hauses ausgegeben und dafür wenige Parkplätze für das Rathaus geschaffen werden. Weitere Alternativen gibt es angeblich nicht. Wenn man den Kaufpreis des Hauses mit einrechnet, werden es enorm teure Parkplätze. Für die UWG wäre der Bau eines städtisches Gebäudes zwar eine Lösung, die aber aufgrund der Haushaltslage der Stadt z. Zt. nicht realisierbar erscheint. Daher haben wir den unverzüglichen Verkauf des dringend sanierungsbedürftigen Hauses an einen Privatinteressenten vorgeschlagen, um weitere Verluste zu vermeiden. |
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Weitere Anträge der UWG bezogen sich auf z. T. noch Forderungen aus den letzten Jahren:
Natureisbahn im
Kurpark in Schmallenberg
Diese
Forderung fand wie bereits in mehreren Jahren zuvor keine Zustimmung der
Mehrheitsfraktion.
Kommentar
des UWG-Fraktionsvorsitzenden dazu an die CDU-Fraktion: “ Wenn es denn
nicht gewünscht ist, dass eine Pumpe aufgestellt wird und eine Fläche
unter Wasser gesetzt wird, um bei dieser z.Zt. herrschenden Witterung
Möglichkeiten der Betätigung für Kinder und Jugendliche
zu bekommen, dann bitte schön , müsse man so etwas eben sein
lassen.” Anmerkung: In der Nachbargemeinde Eslohe wird jetzt so etwas verwirklicht!
| Agenda 21
Auch für Schmallenberg sollte der Prozess zur Einführung einer Agenda 21 endlich eingeleitet werden. Der Bürgermeister und die Verwaltung nahmen den Wunsch zur Kenntnis. |
Auf dem Umweltgipfel
1992 in Rio de Janeiro (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt
und Entwicklung) ist die Agenda 21 „Was für das 21. Jahrhundert zu
tun ist“ beschlossen worden.
Als Leitbild dieser Agenda 21 gilt die Sicherstellung einer zukunftsbeständigen Entwicklung durch die untrennbare Einheit von sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten. Dazu soll nach Kapitel 28 jede Kommunalbehörde als zu ihren Bürgerinnen und Bürgern nächste Ebene sowie mit örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft, in einen Dialog eintreten und eine eigene kommunale Agenda beschließen. Bis zum September letzten Jahres gab es in Deutschland ca. 1650 Gebiets-körperschaften (etwa 12 %), die sich zur Entwicklung einer lokalen kommunalen Agenda 21 entschlossen haben. Handlungsfelder in den Agenda-Prozessen können nach einer Veröffentlichung des Deutschen Städtetages von 1995 u.a. sein : · Umwelt und Wirtschaft · Energie und Klimaschutz · Natur und Landschaft · Bauen und Wohnen · Bodenschutz und Altlasten · Wasser und Abwasser · Luftreinhaltung · Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit · Umwelterziehung und –bildung · Umwelt und Entwicklung Zunehmend wurden in den letzten Jahren von vielen Gemeinden weitere Themenschwerpunkte wie : Kinder, Jugendliche, Arbeit, Frauenfragen, Konsumverhalten usw. in die Agenda-Prozesse mit einbezogen. Ziel einer lokalen Agenda ist es , in einem örtlichen Diskussionsprozess in Abstimmung mit den Bürgerinnen und Bürgern , ein Leitbild für die nachhaltige Entwicklung der Kommune zu entwickeln und die erarbeiteten Grundsätze in einem Aktionsprogramm soweit wie möglich umzusetzen. Die UWG beantragt daher, dass der Rat beschließen möge, auch in der Stadt Schmallenberg den Prozess zur Entwicklung einer Agenda 21 zu beginnen. |
Schulbus- und
Busparkplatzsituation in Bad Fredeburg
Die
Situation in diesem Bereich sah man als notwendig an. Planungen würden
dazu erstellt.
Umbau der Kreuzung
B511 /K 18 am Sauerlandbad zu einem Kreisverkehr
Für
eine solche Maßnahme sah sich die Stadt Schmallenberg nicht
zuständig und erachtete sie wegen des Baus der Umgehungsstraße
als zu früh und möglicherweise auch für überflüssig.
Bürgerbus
Zunächst
sah es nicht danach aus, dass man in der Finanzierungszusage der Stadt
für den Bürgerbusverein weiterkommen würde, nachdem die
CDU dieses vorher immer ablehnt hatte. Der Durchbruch gelang nach
einer vom Bürgermeister vorgeschlagenen Ratsunterbrechung. Schon zuvor
hatte in der Bürgerfragestunde ein Bürger Altenilpes an den Rat
appelliert, einer Anbindung des Ortes mit dem Bürgerbus doch stattzugeben.
Vorschlag
der UWG war, die nach einer vorläufigen Kostenschätzung des Bürgerbusvereins
zum Start (Busankauf usw.) erforderlichen Geldmittel in Höhe von bis
zu 17.000 Euro durch die Stadt abzusichern.
Um
nicht den Antrag auf Bezuschussung insgesamt zu gefährden, stimmte
die UWG dem SPD-Antrag schließlich zu, im Haushaltsplan 2003 zunächst
nur 7.500 Euro mit Sperrvermerk einzustellen.
Friedhofskonzept
städtischer Friedhof Schmallenberg
Auf
die immer wieder aufgestellten Forderungen der UWG, dass sich auch
die Stadt Schmallenberg an den Kosten des städtischen Friedhofs beteiligen
sollte, um nicht nur die betroffenen Bürger zu belasten, wurde
noch einmal der Verwaltung angetragen. Die UWG verwies dazu auf entsprechende
Urteile, in denen Grünflächen usw. angerechnet werden könnten.
Liegenschaftskonzept
Die
UWG verwies auf eine von ihr mehrfach aufgestellte Forderung nach Aufstellung
eines Liegenschaftskonzeptes. Es sei bei knapper werdenden Haushaltsmitteln
für die nächsten Jahre dringend erforderlich, verlässliche
Zahlen über die Kosten der Unterhaltung und Instandhaltung von Liegenschaften
zu bekommen. Hierzu müsse der Auftrag an Externe vergeben werden.
Die Verwaltung möchte wegen der auf sie zukommenden Gutachterkosten
davon absehen.
Schulkonzept zur
Planungssicherheit bei den Hauptschulen
Das
Schulkonzept wird nun endlich untersucht und soll Anfang 2003 fest stehen.
Mehr dazu, und das was bisher geschah siehe unter Schulausschuss
vom 19.11.2002...
Umbaumaßnahmen
an Bushaltestellen; hier: Bushaltestelle in Harbecke
Die
Forderung zur Entschärfung der Situation für Kinder an dieser
Haltestelle soll mit Mitteln des Haushaltsplanes für diesen
Zweck in Angriff genommen werden.
Behindertengerechte
öffentliche Toilette für Schmallenberg
Nach
intensiver Diskussion konnte die UWG erreichen, dass Gespräche der
Verwaltung über eine öffentliche Toilette weiterverfolgt werden.
Bei der neuen Baumaßnahme eines Einkaufsmarktes hatte sich der Investor
bereit erklärt, während der Öffnungszeiten in dem neuen
Gebäude eine behindertengerechte Toilette während der Öffnungszeiten
zur Verfügung zu stellen. Die UWG argumentierte mit dem längst
überfälligen Bedarf in unserer Stadt auch an Samstagen, Sonntagen
und Abendstunden für alle Gäste. Auch die Gaststätten seien
über ausschließlich Toilettenbenutzer nicht gerade erfreut.
Schmallenberg, als eine Stadt mit hohem Fremdenverkehrsaufkommen, könne
sich den bisherigen unbefriedigenden Zustand so weiterhin nicht mehr leisten.
Erfreulich
war, dass auch Stimmen aus der Mehrheitsfraktion diesen Antrag unterstützten.
Ergebnis:
Die Stadtverwaltung wird dazu weitere Gespräche führen.
Begrünung
/ Verdeckung der Ruhrverbandsbecken in Ortseingangsbereichen
Die
Forderung wurde von der Verwaltung aufgenommen und soll mit dem Ruhrverband
erörtert werden, der dazu auch schon seine Mitarbeit signalisiert
hat. Hier geht es um die Gestaltung der Ortseingangsbereiche, deren Aussehen
durch die eingezäunten Regenrückhaltebecken, Leichtflüssigkeitsabscheider
usw. von Gästen unserer Stadt zunehmend als negativ registriert wird.
Herr Poggel von der CDU brachte keine neuen Vorschläge zum Haushalt 2003, da ja die Wünsche der Mehrheitsfraktion bereits im Haushaltsplanentwurf eingearbeitet waren.
Herr Hallmann,
SPD sprach vertretungsweise für den Fraktionsvorsitzenden F. Carmesin.
Im Wesentlichen, und nicht mit dem Anspruch auf Vollständigkeit *)
wurden folgende Änderungen/Anregungen gewünscht:
- Die Steuererhöhungen
wurden abgelehnt
- Der Ankauf
der Andreas-Hermes-Akademie sollte entweder aus der Rücklage (3,5
Mio. Euro vorh.) oder aus den Verkäufen der Grundstücke am Hallenberg
in Bad Fredeburg finanziert werden. Zudem wurde das bisherigen Konzept
nicht für ausreichend angesehen.
- Jeweils
10.000 Euro für die Dorferneuerung Gleidorf und Kückelheim
- Bildung
einer Sonderrücklage für Schulen
- Immobilienmanagement
(hier schloss sich die SPD dem Antrag der UWG an)
-
Bürgerbus unterstützen
*)
leider wurden uns die Wünsche der SPD zum HHPl 2003 nicht zur Verfügung
gestellt.
6. Abwassergebühren
2003 - Vorlage VI/834 x 1
angenommen,
keine Veränderung der bisherigen Gebühren
7. Gebühren für
die Entleerung der Grundstücksentwässerungsanlagen 2003 - Vorlage
VI/835 x 1
angenommen,
keine Veränderung der bisherigen Gebühren
8. Abfallbeseitigungsgebühren
2003 - Vorlage VI/839 x 11.
angenommen,
keine Veränderung der bisherigen Gebühren
10. Bürgerbus hier:
Zuschussantrag - Vorlage VI/850 x 1
siehe
dazu mehr oben unter Pkt. 4
11. Verschiedenes
B) Nichtöffentlicher
Teil
1. Ausbau der Straße
"Am Hohlweg" in Fleckenberg hier: Vergabe der Straßenbauarbeiten
- Vorlage VI/827 x 2
2. Endausbau Baugebiet "Am
Krähenberg" in Westernbödefeld hier: Vergabe der Straßenbauarbeiten
- Vorlage VI/829 x 2
3. Ausbau der Straßen
"Am Birkenstück"/"Waldemeiweg" in Westfeld hier: Vergabe der Straßenbauarbeiten
- Vorlage VI/828 x 2
4. Erwerb einer Immobilie
im Stadtteil Bad Fredeburg - Vorlage VI/846 x 1
5. Vergabe von Bauplätzen
im Baugebiet "Am Hahnenborn", Schmallenberg -Vorlage VI/847 x 1
6. Verkauf des ehem. Kindergartengebäudes
im Stadtteil Bracht -Vorlage VI/848 x 1
7. Errichtung einer Tagesklinik
in Bad Fredeburg hier: Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages -Vorlage VI/849
x 1
8. Verschiedenes