In einer gemeinsamen
Beratung von UWG–Vorstand und Fraktion wurden die Ziele für den städtischen
Haushaltsplan 2004 erarbeitet:
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Es ist nach Meinung
der UWG unbedingt notwendig, die erforderlichen baulichen Maßnahmen
am Schulzentrum Schmallenberg so auszulegen, dass die wachsende Schülerzahlen
am Gymnasium untergebracht werden können. Der Anteil der Gymnasiasten
wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen.
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Außerdem
sollte das Budget am Gymnasium den steigenden Schülerzahlen angepasst
werden, damit genügend Lehrmittel zur Verfügung stehen.
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Um diese Investitionen
zukunftsweisend umzusetzen, sollte vorab das längst überfällige
Schulkonzept für alle Schulen erstellt werden. Hier ist auch die Situation
beider Hauptschulen zu untersuchen.
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Eine weitere Forderung
der UWG ist die Einstellung eines Schulsozialarbeiters, der sich um die
Probleme der Schüler kümmert und beratend zur Seite steht. Somit
wird der Unterricht in der Schule mehr in den Vordergrund gestellt.
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Bei der Effektivkostenerstattung
sollen in Zukunft alle Vereine gleich behandelt werden. Vereine, die öffentliche
Gebäude benutzen, sind unter Berücksichtigung ihrer Eigenleistung
an den Nebenkosten zu beteiligen.
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Weiter fordert
die UWG die Aufstockung der Mittel von 12.750 auf 25.000 Euro/Jahr für
die Gesangs-, Musik- und Theatervereine.
Günter Schütte,
Pressesprecher der UWG-Fraktion |