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Pressebericht

26. Nov. 2003.
Stellungnahme zur Haushaltsplanberatung der UWG (HH'04)
In einer gemeinsamen Beratung von UWG–Vorstand und Fraktion wurden die Ziele für den städtischen Haushaltsplan 2004 erarbeitet:
  • Es ist nach Meinung der UWG unbedingt notwendig, die erforderlichen baulichen Maßnahmen am Schulzentrum Schmallenberg so auszulegen, dass die wachsende Schülerzahlen am Gymnasium untergebracht werden können. Der Anteil der Gymnasiasten wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen. 
  • Außerdem sollte das Budget am Gymnasium den steigenden Schülerzahlen angepasst werden, damit genügend Lehrmittel zur Verfügung stehen.
  • Um diese Investitionen zukunftsweisend umzusetzen, sollte vorab das längst überfällige Schulkonzept für alle Schulen erstellt werden. Hier ist auch die Situation beider Hauptschulen zu untersuchen.
  • Eine weitere Forderung der UWG ist die Einstellung eines Schulsozialarbeiters, der sich um die Probleme der Schüler kümmert und beratend zur Seite steht. Somit wird der Unterricht in der Schule mehr in den Vordergrund gestellt. 
  • Bei der Effektivkostenerstattung sollen in Zukunft alle Vereine gleich behandelt werden. Vereine, die öffentliche Gebäude benutzen, sind unter Berücksichtigung ihrer Eigenleistung an den Nebenkosten zu beteiligen.
  • Weiter fordert die UWG die Aufstockung der Mittel von 12.750 auf 25.000 Euro/Jahr für die Gesangs-, Musik- und Theatervereine.
Günter Schütte, Pressesprecher der UWG-Fraktion


Angaben ohne Gewähr, UWG Schmallenberg, 26.11.2003