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Geschwindigkeitsmessanlage wird von Stadt in der Presse "vermarktet"
Will die Verwaltung nun doch investieren?

28.9.2001.

In der Presse war es diese Woche großflächig zu lesen, welchen guten Zweck die Geschwindigkeitsanzeige in Grafschaft erfüllt. Sie wurde vom Kreis zum erstenmal in diesem Jahr der Stadt Schmallenberg zur Verfügung gestellt.

Genau vor einem Jahr hatte die UWG den Antrag gestellt ein solches Gerät für die Stadt anzuschaffen - ist aber an der CDU-Mehrheit und der Verwaltung gescheitert. Stattdessen wurde eine fast genauso teure Messstation ohne Anzeige angeschafft.

In diesem Jahr hat die UWG den Antrag erneuert gestellt und Finanzmittel in Höhe von 10.000 DM für ein solches Gerät gefordert.

Denn die eigene mobile Geschwindigkeitsanzeige in Schmallenberg ist längst überfällig.

Die jetzt auch sehr positive Resonanz  der Stadtverwaltung zum Einsatz der mobilen Geschwindigkeitsanzeige des Kreises bei uns im Stadtgebiet, hat die UWG erfreut zur Kenntnis genommen, war es doch seit langem ihr Bestreben, auch eine solche Anlage für Schmallenberg zu beschaffen und ganzjährig hier einzusetzen. Standorte in Schul- und Kindergartenbereichen, in sensiblen Wohnlagen,  an Schnellfahrstrecken und Ortsdurchfahrten usw. gibt es  in unserer flächengroßen Gemeinde  zur Genüge. Die meisten Autofahrer begrüßen sogar diese Art von freiwilliger Selbstkontrolle der Geschwindigkeit. Die UWG erwartet deshalb bei der Verabschiedung des Haushalts 2002, dass sie mit ihrem Antrag im Stadtrat nicht mehr wie im letzten Jahr aus nur wenig nachvollziehbaren Gründen niedergestimmt wird.
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UWG Schmallenberg, Angaben ohne Gewähr, Stand: 28.10.2001