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Presseerklärung des UWG-Vorstandes vom 28.2.1999

UWG antwortet auf eine Pressemitteilung der SPD im Sauerlandkurier am Sonntag

Die Rundumschläge des neuen SPD-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Carmesin u. a. gegen die UWG in der letzten Presseerklärung sind zwar starker Tobak, doch von ihm ist man solches gewöhnt. Gegen Ende der Ratsperiode glaubt man wohl, sich durch solche Attacken profilieren zu müssen. Dahinter steckt ein Stück gekränkter politischer Eitelkeit.

Hat die SPD vergessen, daß es nur mit der UWG einen Bürgermeister F.-J. Pape gibt? Die Meinung der SPD (= Meinung Carmesin), hat für die UWG nie bedeutet, sich dieser kritiklos oder unbeirrbar anzuschließen.

Der Verantwortung gegenüber Bürgerinnen und Bürgern ist sich die UWG sehr wohl bewußt. Die SPD scheint die Eigenständigkeit der UWG verkannt zu haben. Wenn weitere politische Ziele gemeinsam umgesetzt werden sollen, sollte die kleinste Fraktion im Stadtrat ihr Verhalten überdenken. Einbahnstraßen wird es für die UWG nicht geben.

Der Vorstand der UWG Schmallenberg


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