Andreas-Hermes-Akademie
alle Informationen zusammengefasst
(Alle
Angaben ohne Gewähr, auch für Hinweise auf andere Seiten und
deren Inhalt übernehmen wir keine Gewähr)
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10. Febr.
2004. Sauerlandtourismus feiert
Der Sauerland-Tourismus
e. V. ist in die ehemalige Andreas-Hermes-Akademie eingezogen. Die Verantwortlichen
feierten am 10. Febr. |
09. Juli
2003. Ratssitzung
Akademie
Bad Fredeburg
Erwerb
und Umsetzung zu einem Kommunalen Zentrum für kulturelle Zwecke
Die AHA wird Eigentum der Stadt
werden. Die Entscheidung ist mit der Mehrheit der CDU-Fraktion gefallen.Mehr
dazu... |
10. April
2003. Ratssitzung
Entscheidung
über Kauf und Fördermittelantrag im nichtöffentlichen Teil
der Sitzung
Die Entscheidung im öffentlichen
Teil der Sitzung über die Beantragung von Fördermitteln, wird
in den nichtöff. Teil, nach dem Beschluss über den Ankauf der
Andreas-Hermes-Akademie, verlegt. Mehr
dazu... |
06. Febr.
2003. Haupt- und Finanzausschuss
Pkt. 4.
Konzeption zur Fortführung der "Andreas-Hermes-Akademie" in Bad Fredeburg
Bürgermeister
B. Halbe erläuterte die bisherigen Entwicklungsschritte:
Am 20. Jan.
2003 sind Gespräche mit Herrn Roderfeld? wegen städtebaulicher
Förderungsmöglichkeiten geführt worden. Im Prinzip besteht
Einigung mit der Bezirksregierung über die Erweiterung des städtebaulichen
Gebietes auf die AHA. Weitere Einzelheiten der Förderung werden z.
Zt. geprüft.
In Kürze
(Febr. 2003) wird die IGMF in Vertretung durch Herrn Mückenhoff die
Betriebsführung
der AHA übernehmen.
Ein Pachtvertrag
zur Eingliederung der Sauerlandtourismuszentrale wird vorbereitet
und ein Nutzungskonzept für eine Lehrerfortbildung angestrebt.
Auch mit dem HSK (Kreismusikschule) sollen Mietverträge abgeschlossen
werden.
Rötger
Belke-Grobe schlug vor, die nächste Sitzung in der AHA anzusetzen
und sich dadurch einen Überblick über den Zustand des Gebäudes
zu machen. Dies wurde von der Verwaltung zugesagt.
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12. Dez.
2002. Ratssitzung
Pkt. 2.
Ankauf der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg
dazu Auszug
aus der Haushaltsrede des UWG-Fraktionsvorsitzenden:
“Wir wollen
auf den Kauf der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg verzichten. Der
Verkauf von Grundstücken zur Finanzierung bedeutet genau wie die Direktfinanzierung
Kosten für die Stadt. Umbaukosten und andere Folgekosten durch ein
bisher nicht vollständiges Nutzungskonzept sind eine Belastung der
weiteren Haushalte, die dann zur weiteren Einschränkung der frei verfügbaren
Haushaltsmittel in den nächsten Jahren führen werden.”
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05. Dez.
2002. Haupt- und Finanzausschuss, Haushaltsplanberatung
2003
Andreas-Hermes-Akademie:
Aus der Diskussion
wird klar, dass es ein erhebliche finanzielles Anstrengung durch die Stadt
bedarf, wenn die AHA durch die Stadt gekauft und unterhalten wird. Die
Verwaltung erwartet einen Städtbauförderungszuschuss vom Land
frühestens im Jahre 2004. Die Finanzierung und der Kauf der AHA vom
Deutschen Bauernverband wird deshalb im Haushaltsplan auf 4 Jahre verteilt.
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21. Nov.
2002. Ausschusses Wirtschaft, Strukturförderung
und Tourismus
Unter Pkt
2. Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003
- Vorlage VI/807
Herr König
stellt nochmals die Eckpunkte des Haushaltes fest:
Andreas-Hermes-Akademie:
Ein wichtiger
Punkt im Haushaltsplan 2003 ist der Kauf der Andreas-Hermes-Akademie (AHA),
der mit ca. 1,6 Millionen Euro veranschlagt wird.
Auf Nachfrage
von Herbert Berls (UWG) erläutert Bürgermeister B. Halbe Einzelheiten:
1. Der Verkaufspreis
soll auf 4 Jahre verteilt werden, und die AHA wird für ca. 2 Jahre
den bisherigen Betrieb fortführen.
2. Es gibt
eine positive Tendenz der Förderung von der Bezirksregierung (wäre
eine unerlässliche Sicherheit, so B. Halbe).
Ob die finanzielle
Förderung schon für den Kauf des Gebäudes erfolgt, oder
vielleicht erst später beim unerlässlichen und kostspieligen
Umbau für die Touristikzentrale HSK und andern Mietern im Haus, wurde
vorerst nicht deutlich. Eine Sicherheit dafür besteht z. Zt. auch
nicht. Die Stadtverwaltung wird wohl vorfinanzieren müssen, z. B.
mit dem Verkauf von städtischen Grundstücken, wie es auch schon
im Haushaltsplan 2003 vorgesehen ist.
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04.Nov.
2002. Pressebericht
Der Bericht
in der Westfalenpost vom 2.November 2002 über die Ratssitzung zum
Thema „Verkaufsabsichten der Andreas-Hermes-Akademie in Bad Fredeburg“
war leider unvollständig und bedarf einer Richtigstellung.
Die UWG hat
sich in dieser Sitzung für einen Verkauf des Gebäudes an den
privaten Interessenten ausgesprochen.
Dieser hatte
zuvor in einem Schreiben alle Ratsmitglieder über sein Konzept informiert,
dass neben der Einrichtung von Alten- und Pflegeheimplätzen
auch die großzügige, repräsentative Einbindung für
die nach Bad Fredeburg umziehende Touristikzentrale Sauerland vorgesehen
ist. Diese und weitere Vorstellungen des Investors sind für die UWG
durchaus überlegenswerte Ansätze für die weitere Entwicklung
in Bad Fredeburg.
Daher
sieht die UWG keine Notwendigkeit dieses Gebäude in den Besitz der
Stadt Schmallenberg zu übernehmen, mit großen Investitionen
umzubauen und zukünftig auf hohen Unterhaltungskosten sitzen zu bleiben.,
zumal zur Zeit noch kein schlüssiges Nutzungskonzept seitens der Verwaltung
vorliegt.
Gerade im
Zusammenhang mit den durch den Stadtkämmerer gemachten Aussagen hinsichtlich
leerer Kassen sollten Investitionen in Millionenhöhe gut durchdacht
sein, zumal auf die geplante Anhebung der Steuerhebesätze verzichtet
werden könnte, wenn man sich gegen einen Ankauf der Andreas-Hermes-Akademie
ausspricht.
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31. Okt.
2002. Stadtvertretung der Stadt Schmallenberg
unter Pkt.
8. wurde behandelt: Ideenskizze zur Fortführung der „Andreas-Hermes-Akademie"
in Bad Fredeburg - Vorlage VI/812
Die Vorlage
wurde rege diskutiert. Hier kurz die Meinungen der Fraktionen:
CDU - Herr
Poggel: Stadt Schmallenberg soll Kauf finanzieren und Konzeption mit dem
Kreis (Tourismuszentrale) umsetzen.
SPD - Herr
Carmesin: Es gibt 3 Gründe dafür, historische, die bekannten
Aktivitäten in der AHA und die Tourismuszentrale. Die Risiken liegen
in einem langfristigen Arrangement, die ein konkretes Konzept erforderlich
macht. Auch der Kreis und das Land müssten sich beteiligen. Eine externe
Entwicklung eines Konzeptes sei erforderlich.
UWG - Herr
Berls: Er spricht sich eindeutig für den privaten Investor Frevel
aus, der alle Ratsmitglieder angeschrieben hat, sein Konzept vorgelegt
und auch die Tourismuszentrale in sein Konzept eingebunden hat.
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Die Stadt
Schmallenberg kauft die AHA vom Deutschen Bauernverband e. V. für
ca. 1,2 Mio. Euro (jetzt ohne die Reihenhäuser) in Raten
innerhalb der nächsten 4 Jahre.
Die
Umbaukosten betragen 580.000 Euro. Ca. 100.000 Euro sollen noch 2003/04
für die Touristikzentrale investiert werden.
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Ein Nutzungskonzept
ist von der Kölner IFt-Gruppe entwickelt worden:
Zentrum
für Kultur, Bildung und Tourismus:
- Fort-
Weiter- Ausbildung
-
Sauerlandtourismus-
zentrale
-
Begegnung
Grundstücksgr:
ca 8.000 qm
Nutzfläche:
ca. 4.500 qm
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